Die Musikalische Früherziehung

Das Konzept der "Klangstraße" umfasst Klangstraße 1 und Klangstraße 2. Es bietet eine große Auswahl an Möglichkeiten, die Lehrkraft kann aus einem Ordner ein Programm zusammenstellen, das zur jeweiligen Gruppe am besten passt.


Anfangs steht die Solmisation im Vordergrund, eine Art, mit Silben und Gesten zu singen. Jedes Kind erhält ein eigenes Heft zum Mitmachen, Ausmalen und "Üben". Für viele Unterrichtselemente kann auch eine CD eingesetzt werden zum Anhören und auch zum aktiven Mitmachen.


So setzt sich der Kurs zusammen aus

- Hören (passive Wahrnehmung von Musik)

- Singen

- Tanz und Bewegung

- Aktiv zusammen musizieren (bevorzugt Orffsche Instrumente)

Menschen mit geistiger oder seelischer Behinderung

Das Konzept der Klangstraße kann auch gut in der Musik mit geistiger oder seelischer Behinderung angewandt werden. Meine musiktherapeutische Weiterbildung und jahrelange Praxis erleichtert mir den Zugang zu den Menschen und die Arbeit mit ihnen.


             Sowohl in Einzel- als auch in Gruppensitzungen


Vor allem die Improvisation auf Klangstäben, Trommeln, Rasseln usw. kann große Begeisterung und Befreiung entstehen lassen (Aktive Musiktherapie).

Ebenso wirkungsvoll kann es sein, zur jeweiligen Situation und Stimmung eine passende Musik anzuhören und zu erfühlen, meistens aus der klassischen Richtung (passive Musiktherapie).


Der Umfang an Möglichkeiten ist groß, z.B.

- therapeutischer Ansatz bei Menschen mit Depressionen

- Schlagzeug Basisunterricht

- Improvisationen zu vorher ausgewählten Themen (musikalische Vorkenntnisse

   sind dabei überhaupt nicht wichtig)